Hi!
Ich bin Janina Seemann aus der 7b und wie oben genannt, berichte ich euch heute etwas über unser Landschulheim im Championpark Freudenstadt. Und an alle die dachten, jetzt kommt so ein langweiliger Berichtmit genauer Uhrzeit, hat sich geirrt. Ich schreibe aus meiner Sicht, als Schüler. Unser Klassenlehrer, Herr Gretsch, hat zu mir gesagt: „Schreibe lustig und nicht langweilig.“ Also werde ich genau das jetzt tun. Viel Spaß beim Lesen.
Tag 1, Die große Ankunft
Der erste Tag begann mit einem epischen Treffen am Bahnhof - alle Schüler aus der 7a und 7b mit Gepäck und Lehrer. Da war der Bahnsteig leicht überfüllt. Mit guter Laune und Aufregung, wie das Landschulheim aussehen wird, stiegen wir in den Zug nach Karlsruhe. Der natürlich verspätet und überfüllt war. Aber die gute Laune die blieb. Umgestiegen saßen wir im Zug nach Freudenstadt, der viel leerer war als der davor. Alle bekamen einen Sitz und die Chaotische fahrt konnte beginnen. Überall wurde gelacht und Spiele gespielt. Manche lasen, andere zeichneten und wieder andere unterhielten sich. Alles in allem war es eine entspannte Zugfahrt. Angekommen am Bahnhof ging es leider zu Fuß weiter. Aber nach ein paar Minuten sind wir angekommen. Es entstand ein Chaos. Erst gingen wir ganz hoch, wo unsere Zimmer lagen. Dann hieß es die 7a muss runter und dann hieß es wir mussten runter. Am Ende waren wir alle im Raum angekommen. Dort erklärte Tim Ingelfinger uns alles. Danach ging es ans Auspacken und Essen. Beim essen erklärten unsere Lehrer wie es weiterging. Wir machten einen Stadtrundgang, bei dem manche danach noch ein Eis essen gegangen sind. Zurück in der Unterkunft durften wir zum Schwarzwald centerrüber. Es wurde trinken und viel Süßes gekauft. Nach dem Abendessen spielten wir Activity. Danke an Amy Landgrafe, Felice Baum, Franka Gulden, Annalena Huber, Juli Ketzer und Madita Speck. Alles in allem war es ein erfolgreicher Tag.
Tag 2, Sportturnier und Teambuilding
Begonnen hat dieser Tag mit Frühstück und danach ging es gleich zur Sache. Ein Sportturnier stand an. Manch freuten sich, andere nicht. Aber jeder musste mitmache. Die Disziplinen wahren Hockey, Volleyball und Beachball. Nach dem Mittagessen hatten wir eine Pause zur Erholung. So spielten wir im Gemeinschaftsraum Wahrheit oder Pflicht, Uno und noch andere verrückte und großartige Spiele. Dann ging es zum Teambuilding. Zuerst einfache Sachen wie: Alle Hütchen mit derselben Farbe wieder zusammen zu stellen. Danach ging es zum Parkour. Der eine Partner musste sich die Augenverbinden und der andere musste ihn durch den Parkour führen. Über Stangen, im Slalom um Hütchen und durch ein Feld voller Blättchen, welcher der Spieler nicht berühren darf. Manche haben es ohne Probleme hinbekommen. Aber bei anderen gab es ein paar, naja sagen wir Kommunikation Probleme oder rechts, links schwäche. Am Ende haben wir es aber hinbekommen. Danach ging es weiter zu der Mittellinie auf dem Fußballplatz. Dort mussten wir uns mit ein paar Blättchen über die Linie arbeiten. Die Jungs fingen mit ihrer Idee an und haben natürlich verkackt. Dann musste Juli Ketzer ihnen mal zeigen wie es richtig geht und wir haben es geschafft. Nach dem Abendessen spielten wir im freien auf dem Fußball Feld ein Quiz. Danke an Max Gegenheimer und Noah Förstel.
Tag 3, Freibad-Action und Eis Zeit
Der 3 Tag führte uns ins Freibad. Das Wasser war erfrischend kalt und hatte einen wunderschönen Ausblick. Aber das beachteten wir nicht, denn die Wasserrutschen waren deutlich interessanter. Wir wollten natürlich wissen wer am schnellsten ist und die eine Rutsche konnte die Zeit messen. So rutschen wir und rutschten wir. Zwischendrin spielten wir Volleyball und Werwolf. Danach gingen wir zum Mittagessen zurück in unsere Unterkunft. Nach einer langen Pause entschieden wir uns die 1 km zum Eisladen auf uns zu nehmen. Dafür hatte es sich gelohnt. Im Anschluss wollten wir eigentlich nur zurück, aber da waren Wasserfontänen im Weg. Sofort ging eine wilde Wasserschlacht los. Angekommen in der Unterkunft ging es für manche erst einmal unter die Dusche. Denn die meisten waren mehr nass als trocken. Am Abend spielten wir Herzblatt was witzig wurde. Danke an Madita Augenstein, Greta Bauer und Marie Öder. Alles in Allem war es ein entspannter Tag.
Tag 4, Wandertag
Am 4 Tag ging es auf Wanderschaft. Ausgerüstet mit Rucksack und Wanderschuhe machten wir uns auf den Weg zu dem Bus, der uns zu unserem Anfang fuhr. Und danach ging es ab durch die Natur. Es gab viele kleine Abenteuer: Ein Mann, der aussah wie von einem Spiel, eine Schatzkiste (Was eigentlich ein altes Fass war) und kleine Enten, die wir fütterten. Der Weg war lang aber schön- und die Pausen waren natürlich mit Snacks gefüllt. Abends machten wir Party mit Gender switch. Es wurde getanzt gelacht und alle waren glücklich. Danke an Max Gegenheimer. Danach vielen fast alle erschöpft ins Bett.
Tag 5, Abschied nehmen & Heimreise
Der letzte Tag brach an – Zeit für den Heimweg. Mit schweren Herzen verabschiedeten wir uns vom Champion Park und machten uns auf den Weg zurück zum Bahnhof. Die Rückfahrt war entspannt und manche wünschten sich eine Wiederholung. Die Tage waren schön und es hat Spaß gemacht. Sogar ohne Handy!
Und so endet unser unvergessliches Landschulheim-Abenteuer in Freudenstadt – voller Spaß, Freundschaft und unvergesslicher Geschichten! Danke Frau Sommavilla und Herr Gretsch
Janina Seemann